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Sabrina von Lüdinghausen begann ihr Harfenstudium im Alter von 15 Jahren an der Musikhochschule Köln bei Liselotte Potuloff. Darauf folgten sechs Jahre Studium in der Meisterklasse von Edward Witsenburg am Königlichen Konservatorium Den Haag.
Nach den Diplomprüfungen - Irische Harfe, Triple Harp und Konzertharfe - absolvierte sie ein Aufbaustudium bei Cathérine Michel an der Musikhochschule Detmold.
Sie war Stipendiatin der Stiftung "Kunst und Kultur" Nordrhein-Westfalen und des Richard-Wagner-Vereins.
 
Ihren großen, raumfüllenden Klang und ihre Virtuosität verdankt Sabrina von Lüdinghausen ihrer speziellen Spieltechnik. Mehr zu ihrer Impulstechnik hat sie im Interview mit der Harfe Heute (Frühjahr 2017) ausgeführt.

Als Solistin konzertierte Sabrina von Lüdinghausen in vielen Ländern Europas und Asiens z.B. mit der Nordwestdeutschen Philharmonie Herford, der Jenaer Philharmonie, dem Württembergischen Kammerorchester, mit Musikern des "Orchestra Del Maggio Musicale Fiorentino" sowie bei verschiedenen Festivals, u.a. beim „altstadtherbst kulturfestival düsseldorf“ und beim „Festival de Musique Sacrée“ St.Malo, Bretagne.
Im Mai 2009 trat sie mit dem Wuhan Symphony Orchestra in Wuhan (China) auf.

Außerdem ist Sabrina von Lüdinghausen häufig zu Gast bei renommierten deutschen Orchestern. Bis heute spielte sie u.a. bei den Düsseldorfer Symphonikern, den Duisburger, Stuttgarter und Münchner Philharmonikern, beim RSO Stuttgart, beim Sinfonieorchester des Saarländischen Rundfunks, beim Gürzenich Orchester Köln, beim WDR-Sinfonieorchester Köln, bei der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und an den Opernhäusern Wuppertal, Bonn und Stuttgart.

Als Mitglied des Düsseldorfer Ensembles NOTABU und durch Zusammenarbeit mit der Harfenistin Alice Giles entstand eine intensive Beschäftigung mit neuer Musik, dokumentiert durch Rundfunkproduktionen von WDR und Deutschlandfunk.

Abseits der klassischen Szene ist Sabrina von Lüdinghausen mit Künstlern wie z.B. STING, den Bläck Fööß, De Höhner, Senta Berger und Thomas Gottschalk auf Tournee. 

Durch die enge Zusammenarbeit mit der Harfenistin Alice Giles entstand eine intensive Beschäftigung mit neuer Musik, dokumentiert durch Rundfunkproduktionen von WDR und Deutschlandfunk sowie der offiziellen CD zum 50. Jahrestag des Staates Israel.

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